COVID-19-Pandemie

Aufgrund der COVID-19-Pandemie musste die ZAS auch 2021 ihren Betrieb den auf Bundes- und Kantonsebene ergriffenen Massnahmen anpassen. Ihre im März 2020 eingerichtete Task Force behielt die Pandemieentwicklung genauestens im Blick und beriet die Geschäftsleitung. Die Zahl der Mitarbeitenden, die in den Büros in Genf und Bern anwesend sein durften, wurde regelmässig an die jeweilige Gesundheitslage angepasst. Die ZAS begleitete ihre Mitarbeitenden während der gesamten Krise mit konstanten und zielgruppengerechten internen Kommunikationsmassnahmen.

Am 1. Juli 2021 traten neue Bestimmungen zu flexiblen Arbeitsformen beim Bund in Kraft. Für die Umsetzung bildete die ZAS eine Arbeitsgruppe unter der Federführung der Humanressourcen mit Vertreterinnen und Vertretern aller Abteilungen und Stabsstellen. Das neue Homeoffice-Konzept wurde den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in seiner Vorbereitungsphase im September 2021 vorgestellt. Die vom Eidgenössischen Personalamt (EPA) in diesem Zusammenhang verfassten Dokumente wurden durch ZAS-eigene Leitlinien zu den mobilen Arbeitsformen ergänzt. Damit hat die ZAS den Rahmen für das Arbeiten aus dem Homeoffice für die Zeit nach der Pandemie festgesetzt.

Mit der COVID-19-Krise hat sich auch die interne Kommunikation der ZAS verändert. Sie spielte bei der Unterstützung der Mitarbeitenden und Kader in dieser beispiellosen Situation eine entscheidende Rolle. Die zahlreichen Initiativen, die lanciert wurden, um die Mitarbeitenden zu unterstützen und anzuspornen, erwiesen sich als äusserst förderlich.
Unser Ziel, die Gesundheit unserer Mitarbeitenden zu schützen und gleichzeitig unser Leistungsangebot aufrechtzuerhalten, konnten wir erfüllen.